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Boris Pistorius sagt Nein zu Uelzen: Neuer Direktwahlkampf in Hannover!

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius verzichtet überraschend auf eine Kandidatur im Wahlkreis Celle-Uelzen und strebt stattdessen das Direktmandat in Hannover II an, was die politische Landschaft vor der Bundestagswahl 2025 entscheidend verändern könnte!

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat offiziell bekannt gegeben, dass er 2025 nicht im Wahlkreis Celle-Uelzen um ein Direktmandat für den Bundestag antreten wird. Stattdessen plant er, in Stadt Hannover II zu kandidieren. „Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass die SPD nächstes Jahr ein gutes Ergebnis erzielt“, erklärte Pistorius. Er habe in Hannover zehn Jahre lang gearbeitet und sieht dort gute Chancen für die Sozialdemokraten. Dieser Schritt sorgt für Enttäuschung im Uelzener SPD-Unterbezirk, wo Vorsitzender Jan Henner Putzier äußerte, dass Pistorius gut zur ländlichen Region gepasst hätte.

Die CDU hat unterdessen Henning Otte als Direktkandidaten für den Wahlkreis Celle-Uelzen nominiert, der mit 95,1 Prozent Zustimmung gewählt wurde. Otte hatte in der Vergangenheit betont, dass ihn die Namen der SPD-Kandidaten nicht interessieren. Jetzt ist klar, dass er nicht gegen Pistorius antreten muss. Während die SPD nun nach einem geeigneten Kandidaten für das Uelzener Mandat sucht, bleibt abzuwarten, wie sich die Wähler im kommenden Jahr entscheiden werden. Weitere Informationen finden sich in dem Bericht auf www.az-online.de.

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