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Banden-Raub: Handwerker-Autos in Lüneburg aufgebrochen

Die Serie von Transporter-Aufbrüchen in Nordostniedersachsen setzt sich fort, wie die jüngsten Vorfälle in Lüneburg und Bardowick im Landkreis Lüneburg zeigen. Unbekannte Täter haben erneut Handwerkerfahrzeuge aufgebrochen und Werkzeuge gestohlen, indem sie entweder die Scheiben einschlugen oder die Seitenbleche der Fahrzeuge aufschnitten. Der entstandene Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro. Die Polizei warnt Handwerker erneut, ihre Fahrzeuge auf gesicherten Betriebsgeländen abzustellen oder das Werkzeug herauszunehmen, um weitere Diebstähle zu verhindern.

Bereits Ende Mai waren im Landkreis Lüneburg mehr als 30 Handwerkerfahrzeuge Opfer von Einbrüchen geworden. Ähnliche Fälle traten auch letzte Woche im Landkreis Rotenburg auf, was die Polizei auf das Wirken einer professionellen, überregionalen Tätergruppe zurückführt. Die Behörden raten zur erhöhten Vorsicht und empfehlen den Handwerkern, zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um ihr Arbeitsgerät zu schützen.

Die Serie von Diebstählen bei Handwerkerfahrzeugen in der Region alarmiert die örtliche Bevölkerung und die Unternehmen. Die gestohlenen Werkzeuge und Maschinen stellen nicht nur einen finanziellen Verlust dar, sondern gefährden auch die Arbeitsfähigkeit der Handwerker. Die Polizei arbeitet intensiv an der Aufklärung der Taten und bittet die Bevölkerung um Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen können. Die betroffenen Handwerker sind aufgerufen, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und verdächtige Aktivitäten um ihre Fahrzeuge zu melden, um weitere Diebstähle zu verhindern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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