Ein Feuerwehrauto in Norden im Landkreis Aurich kippte nach einem Ausweichmanöver auf die Seite, wobei zwei Einsatzkräfte verletzt wurden. Der Vorfall ereignete sich am Samstagmorgen, als der Fahrer des Löschfahrzeugs einem entgegenkommenden Lastwagen in einer Kurve ausweichen musste. Dies führte dazu, dass das Feuerwehrfahrzeug auf den Grünstreifen geriet, ins Schleudern kam und letztendlich auf die Fahrerseite kippte. Der Lastwagen setzte seine Fahrt fort, ohne anzuhalten.
Glücklicherweise wurden andere Verkehrsteilnehmer auf den Unfall aufmerksam und konnten den beiden Feuerwehrleuten aus dem Fahrzeug helfen. Beide erlitten leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Das Löschfahrzeug erlitt bei dem Vorfall erhebliche Schäden und war anschließend nicht mehr einsatzbereit.
Es bleibt zu hoffen, dass die verletzten Einsatzkräfte eine rasche Genesung erfahren und bald wieder ihren Dienst aufnehmen können. Die genauen Umstände, die zum Ausweichmanöver und dem folgenden Unfall führten, werden derzeit von den örtlichen Behörden untersucht. Es ist wichtig, solche Vorfälle zu analysieren, um in Zukunft mögliche Maßnahmen zur Verhinderung ähnlicher Unfälle zu ergreifen.
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