Am Samstagnachmittag wurden die Bewohner eines Mehrparteienhauses in der Popenser Straße von einem verdächtigen Geruch alarmiert, der einen möglichen Gasleck vermuten ließ. Schnell verließen sie das Gebäude und riefen die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Aurich rückten umgehend an, um mit einem Messgerät die Räumlichkeiten zu untersuchen.
In dem Kinderzimmer, wo der Geruch ursprünglich wahrgenommen wurde, sowie in weiteren Bereichen des Hauses konnten die Feuerwehrleute keine gefährlichen Gaskonzentrationen feststellen. Auch der eintreffende Energieversorger bestätigte mit einem hochsensiblen Gerät, dass keine Gasausströmung vorlag. Nach gut einer halben Stunde konnte die Feuerwehr ihre Maßnahmen erfolgreich abschließen und wieder abrücken.