Ammerland

Unternehmerlegende Günter Hilgen: Ein Herz für die Menschen in Friedrichsfehn!

Der 86-jährige Unternehmer Günter Hilgen aus Friedrichsfehn, bekannt für sein großes Herz und seine Hilfsbereitschaft, ist verstorben und hinterlässt eine bleibende Lücke in der Region sowie in der Geschichte seines 1923 gegründeten Transport- und Busunternehmens.

Ein Wahrzeichen aus Friedrichsfehn hat die Bühne des Lebens verlassen! Günter Hilgen, ein Unternehmer mit Herz und unermüdlichem Einsatz, ist im stolzen Alter von 86 Jahren verstorben. Der Chef des bekannten Transport- und Busunternehmens hat sich nicht nur geschäftlich, sondern auch fürsorglich um seine Mitmenschen gekümmert.

Bereits im Jahr 1980 übernahm er gemeinsam mit seiner verstorbenen Frau Erika das Erbe seines Elternhauses. Der einst kleine Fuhrbetrieb, gegründet 1923, verwandelte sich unter ihrer Leitung in ein modernes Unternehmen, welches nicht nur Transport, sondern auch Reiseleistungen und Erdarbeiten anbietet. Die Innovationskraft und das Engagement von Günter Hilgen schrieben eine beeindruckende Erfolgsgeschichte!

Menschliche Wärme und Hilfsbereitschaft

Günter Hilgen war nicht nur ein Meister im Transportwesen, sondern auch ein leidenschaftlicher Menschenfreund. „Ein echtes Ammerländer mit einem Herzen am rechten Fleck“, beschreibt Edewechts Bürgermeisterin Petra Knetemann den Verstorbenen. Als unermüdlicher Helfer war er stets zur Stelle, wenn es um Unterstützung ging – ganz ohne viel Aufhebens. Ob in der Gemeinschaft oder im Dorf, seine Präsenz war überall spürbar.

Die lokale Feuerwehr und die Vereine zeugen von seinem unermüdlichen Engagement! Uwe Hilgen, Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr, hebt hervor, wie sehr Günter auf Menschen zuging und stets bereit war, Rat und Hilfe zu leisten. Selbst als Rentner ließ er sich oft blicken und war für seine Mitarbeiter und Freunde ein vertrauter Ansprechpartner.

Ein Leben voller Leidenschaft

Sein Herz schlug nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für Pferde und das Vereinsleben! Über 62 Jahre war er aktives Mitglied der Friedrichsfehner Wehr, auch im Schützenverein war er ein fester Bestandteil. Seine Leidenschaft für Pferde brachte ihn dazu, viele private Kutschfahrten mit Familie und Freunden zu unternehmen – ein Familienerbe, das er stolz weitergab.

Die Trauer um diesen einzigartigen Menschen ist groß. Die Einäscherung findet am Samstag, dem 14. September, um 11 Uhr in der St. Ansgari-Kirche in Oldenburg statt. Ein letztes Geleit für einen Mann, der seine Spur im Leben hinterlassen hat!

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