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Neue Technologien und Regeln bei der Fußball-EM: Was Fans wissen müssen

Millionen Fußballfans in Deutschland freuen sich auf den Anstoß des Eröffnungsspiels der EM zwischen Deutschland und Schottland. Egal, ob sie die Spiele im Stadion, vor dem Fernseher oder beim Public Viewing verfolgen – die Zuschauer werden in dieser Saison auf einige Neuerungen stoßen. Besonders hervorzuheben sind die technologischen Fortschritte, die das EM-Erlebnis für die Fans noch angenehmer gestalten sollen.

Ein wichtiger Aspekt ist der Videobeweis, der während der EM von einem neuen Standort, der Leipziger Messe, aus betrieben wird. Diese halbautomatische Abseitstechnologie wurde bereits bei der Weltmeisterschaft und der Champions League eingesetzt, um strittige Entscheidungen bei Toren schneller zu treffen. Des Weiteren wird eine Technologie namens „Connected Ball“ eingeführt, die durch einen Sensor im Ball klare Klarheit bei Handspielen oder Abseitsfragen schafft.

In Bezug auf die Schiedsrichterregelungen wurde festgelegt, dass nur der Kapitän das Recht hat, mit dem Schiedsrichter zu kommunizieren, um ein Durcheinander auf dem Spielfeld zu vermeiden. Auch die strengere Handhabung von Gelben Karten bei Protesten der Spieler und konsequente rote Karten bei groben Fouls sind Teil der Neuerungen.

Die Übertragung der Spiele ermöglicht durch eine innovative Technologie eine unterschiedliche Bandenwerbung je nach Land oder Region. Zudem können sich die Fans auf neue TV-Experten wie Robin Gosens und René Adler freuen, die ihre Einsätze bei MagentaTV und im ZDF haben. Auch die Übertragungsrechte der EM sind neu verteilt, wobei alle 51 Spiele exklusiv bei MagentaTV zu sehen sind.

Für das beliebte Public Viewing wurden Ausnahmen von den Lärmschutzregeln während der EM beschlossen, sodass Rudelgucken bis spät in die Nacht möglich ist. Diese Regelungen sind eine willkommene Neuerung für Fußballfans, die das gemeinsame Erleben der Spiele in großer Runde schätzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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