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Neue Partei BSW: Wagenknecht beruhigt Wähler mit klarem Statement zu Ukraine-Krieg

Putin hat keine Chance nach Deutschland zu marschieren: Die Sicherheit und Pläne von Wagenknecht im Ukraine-Konflikt.

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat mit seiner klaren Positionierung zum Ukraine-Krieg die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Insbesondere die Absage an einen möglichen Einmarsch von Putin nach Deutschland beruhigt die Wähler. Die Partei lehnt die Unterstützung Deutschlands und der NATO für die Ukraine ab und setzt sich stattdessen für einen Dialog und einen Waffenstillstand ein.

Sahra Wagenknecht betont, dass die bisherige militärische Unterstützung der Ukraine durch den Westen den Krieg nicht entscheidend beeinflusst habe. Sie plädiert für eine Abkehr von der militärischen Logik und setzt auf Verhandlungen und Diplomatie. Die Partei strebt einen Waffenstillstand als Lösung an und sieht in Gerhard Schröder einen möglichen Vermittler. Die enge Verbindung zwischen Schröder und Wagenknecht sowie ihrem Partner Oskar Lafontaine könnte dabei von Vorteil sein.

Trotz Befürchtungen vieler Menschen in Deutschland nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Jahr 2022, dass auch die eigene Sicherheit bedroht sein könnte, zeigt sich Wagenknecht optimistisch. Sie glaubt nicht daran, dass Putin realistische Chancen hat, über Polen nach Deutschland zu marschieren. Die Ansicht, dass die Ukraine die Sicherheit des Westens verteidige, wird von Wagenknecht in Frage gestellt und mit anderen historischen Beispielen verglichen. Die Positionen des BSW zu diesen Themen werden auch durch Partei-Kollegen, wie Sevim Dağdelen, unterstützt, die die NATO-Kritik und die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts beleuchten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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