Deutschland

Neue ARD-Korrespondenten für Peking und Tokio: Endriss und Iffland nehmen neue Positionen ein

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) hat kürzlich zwei ARD-Korrespondentenstellen neu besetzt. Jörg Endriss wird ab dem 1. Juli als crossmedialer ARD-Korrespondent mit Schwerpunkt Video nach Peking gehen, während Thorsten Iffland ab dem 1. September als crossmedialer ARD-Korrespondent mit Schwerpunkt Audio im Studio Tokio tätig sein wird.

Jörg Endriss, geboren in Ostfildern/Ruit, hat einen BA in Economics and Politics mit Schwerpunkt China und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Berichterstattung. Er wird die Studioleitung in Peking übernehmen und damit die ARD-Berichterstattung über Hongkong, Festlandchina und die Mongolei bereichern. In der Vergangenheit hat Endriss bereits intensiv in China und Taiwan gearbeitet und spricht fließend Mandarin.

Thorsten Iffland, gebürtig aus Solingen, studierte Sportwissenschaften mit Schwerpunkt Medien/Kommunikation. Nach seinem Volontariat beim NDR war er als Live-Kommentator und Sport-Moderator tätig, unter anderem bei den Olympischen Winterspielen in Südkorea und China. Iffland wird als Korrespondent in Tokio über Japan, Nordkorea, Südkorea, die Philippinen, den Südpazifik und Taiwan berichten.

Die Entscheidung des NDR, Endriss nach Peking und Iffland nach Tokio zu entsenden, dient dazu, dem deutschen Publikum unabhängige und umfassende Informationen über politische und wirtschaftliche Entwicklungen in Asien zu liefern. Die ARD-Auslandskorrespondenten spielen eine wesentliche Rolle in der Berichterstattung über internationale Ereignisse und liefern Hintergrundgeschichten, um ein breites Verständnis der globalen Zusammenhänge zu vermitteln.

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