Heute ist der 6.01.2025
Datum: 6.01.2025 – Source 1 (https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-lippe/detmold/mord-schuss-gesicht-verdaechtiger-flucht-salzuflen-3221116):
– Polizei Bielefeld sucht weiterhin nach einem Mann, der möglicherweise bewaffnet ist.
– Die Tatwaffe wurde bisher nicht gefunden.
– Ein 43-Jähriger, der durch einen Schuss ins Gesicht lebensgefährlich verletzt wurde, ist im Krankenhaus gestorben.
– Polizei ermittelt wegen vollendeten Mordes.
– Der Vorfall ereignete sich am 4. Januar in der Detmolder Innenstadt zwischen zwei Gruppen von insgesamt fünf Personen.
– Der verstorbene 43-Jährige griff gemeinsam mit einem 19-Jährigen und einem 24-Jährigen einen weiteren 19-Jährigen an und fügte ihm mit einem Messer eine Stichverletzung zu.
– Der angegriffene 19-Jährige zog daraufhin eine Schusswaffe und schoss in das Gesicht des 43-Jährigen.
– Beide, der 43-Jährige und der Schütze, wurden ins Krankenhaus gebracht.
– Haftbefehl wegen Mordes gegen den 19-jährigen mutmaßlichen Schützen erlassen.
– Haftbefehle wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung gegen die zwei Angreifer des Schützen erlassen.
– Ein 19-jähriger Begleiter des mutmaßlichen Schützen, Maximilian Helmut Janke, ist flüchtig und steht im Verdacht der Tatbeteiligung.
– Polizei bittet um Hinweise zu Maximilian Helmut Janke und warnt, ihn nicht anzusprechen, da er möglicherweise bewaffnet ist.
– Fahndungsfotos wurden veröffentlicht.
– Polizei suchte in der Nacht auf Sonntag mit einem Hubschrauber und dem SEK nach Janke und der Tatwaffe, jedoch ohne Erfolg.
Source 2 (https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article255041720/Detmold-Mann-stirbt-nach-Schuss-ins-Gesicht-Polizei-warnt-vor-Fluechtigem.html):
– Ein 43-jähriger Mann starb am Sonntag nach einer Schussverletzung im Gesicht.
– Der Vorfall ereignete sich am Samstag in Bielefeld.
– Tatverdächtiger ist ein 19-Jähriger, der ebenfalls schwere Verletzungen durch einen Messerstich erlitt.
– Beide Männer wurden ins Krankenhaus gebracht.
– Die Polizei ermittelt wegen Mordes.
– Streit zwischen zwei Gruppen in der Innenstadt führte zu dem Vorfall.
– Der Verstorbene und zwei Begleiter griffen den 19-Jährigen an und fügten ihm eine Stichverletzung am Oberkörper zu.
– Der 19-Jährige zog daraufhin eine Schusswaffe und schoss dem 43-Jährigen ins Gesicht.
– Haftbefehl wegen Mordes gegen den 19-jährigen mutmaßlichen Schützen erlassen.
– Haftbefehle wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung gegen die zwei Begleiter des Verstorbenen erlassen.
– Ein 19-jähriger Begleiter des mutmaßlichen Schützen floh vom Tatort; die Polizei suchte nach ihm, auch mit einem Hubschrauber.
– Fahndung nach dem Flüchtigen lief am Sonntagabend noch.
– Polizei warnte, der Flüchtige könnte bewaffnet sein und könnte am Tötungsdelikt beteiligt sein.
– Laut „Bild“-Zeitung stürmte ein Spezialeinsatzkommando am Samstagabend drei mögliche Anlaufadressen, fand jedoch nur Bargeld und Drogen.
– Ermittler veröffentlichten ein Fahndungsfoto und warnten, den Tatverdächtigen nicht anzusprechen, sondern die Polizei unter 110 zu informieren.
Source 3 (https://de.statista.com/themen/11062/kriminalitaet-in-deutschland-gewaltkriminalitaet/):
– Kriminalität umfasst alle Straftaten, Gewaltkriminalität ist ein spezifischer Bereich.
– Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamts (BKA) erfasst Gewaltkriminalität.
– 2023 wurden in Deutschland rund 5,9 Millionen Straftaten erfasst, davon etwa 214.000 Fälle der Gewaltkriminalität.
– Anstieg der Gewaltkriminalität um 8,6 % im Vergleich zum Vorjahr, nach einem Anstieg von fast 20 % im Jahr 2022.
– Höchste Zahl seit 2007, teilweise bedingt durch Nachholeffekte nach Corona-Beschränkungen.
– Häufigstes Delikt 2023: gefährliche und schwere Körperverletzung mit rund 155.000 registrierten Fällen.
– Zahl der Opfer von Gewaltkriminalität: circa 255.000, höher als die Zahl der Straftaten.
– Tatverdächtige bei Gewaltkriminalität: rund 191.000, Höchststand.
– Polizeiliche Aufklärungsquote bei Gewaltkriminalität: 76,5 %, gesunken im Vergleich zu den Vorjahren.
– Mordfälle 2023: 704, davon 490 Mordversuche und 214 vollendete Morde.
– Aufklärungsquote bei Mord (inkl. Versuche): 92,3 %.
– Totschlagfälle 2023: 1.578, davon 360 vollendete Taten.
– Körperverletzungsfälle 2023: rund 613.000, Höchststand.
– Aufklärungsquote bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung: 80,5 %.
– Anstieg der Fälle von Vergewaltigung und Raubdelikten 2023.
– Aufklärungsquote bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung über 80 %, bei Raubdelikten: 60,1 %.
– Gewalt gegen Polizeibedienstete: 42.800 Gewalttaten 2022, 96.200 Polizeibedienstete betroffen.
– Häufigste Gewalttat gegen Polizisten: Widerstandsdelikte, circa 16.100 tätliche Angriffe.
– Demographische Merkmale der Tatverdächtigen: 84,1 % männlich, 71,8 % älter als 24 Jahre.
– 650 Übergriffe auf Feuerwehrleute und 1.920 auf sonstige Rettungskräfte 2022.
– Partnerschaftsgewalt: 168.000 Opfer 2023, 79 % Frauen.
– Dunkelfeld bei Partnerschaftsgewalt groß, da viele Straftaten nicht angezeigt werden.
– BKA erstellt seit 2015 jährliche Berichte zur Partnerschaftsgewalt.
https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-lippe/detmold/mord-schuss-gesicht-verdaechtiger-flucht-salzuflen-3221116
https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article255041720/Detmold-Mann-stirbt-nach-Schuss-ins-Gesicht-Polizei-warnt-vor-Fluechtigem.html
https://de.statista.com/themen/11062/kriminalitaet-in-deutschland-gewaltkriminalitaet/