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Mofatteh in der Schweiz: Exil oder Rückkehr ins Visier der Behörden?

Der Kopf des verbotenen Islamischen Zentrums Hamburg, Mohammad Hadi Mofatteh, kämpft gegen seine drohende Abschiebung nach Iran, während die Sicherheitsbehörden im Angesicht des erst jüngsten, islamistisch motivierten Gewalttats in Deutschland Alarm schlagen – Zeitdruck und hohe Einsätze für die öffentliche Sicherheit am 12. September 2024!

Ein dramatischer Vorstoß aus Hamburg: Mohammad Hadi Mofatteh, der Kopf des mittlerweile verbotenen Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), kämpft um sein Schicksal! Am Mittwoch reichte er Klage ein, um eine drohende Abschiebung aufzuhalten — und das nur Stunden, bevor die Frist ablief! Ein Wettlauf gegen die Zeit für den 57-jährigen schiitischen Kleriker!

Die Aufregung ist groß, denn Mofatteh musste bis Dienstagabend Deutschland verlassen, um einer Zwangsausweisung in sein Heimatland Iran zu entgehen. Das Innenministerium von Hamburg stellt klar: Sein Rechtsstreit wird die Abschiebung nicht zwangsläufig aufhalten. Mofatteh, der bis zur Schließung des IZH im Jahr 2018 an der Spitze stand, steht seit Monaten im Visier der deutschen Sicherheitsbehörden.

Ein Islamist unter Druck

Die Situation wird brenzliger! Mofatteh ist nicht nur mit der Abschiebung konfrontiert, sondern auch mit einem 20-jährigen Einreiseverbot nach Deutschland. Bei Nichteinhaltung drohen ihm bis zu drei Jahre Gefängnis! Sein Fall hat in den politischen Kreisen viel Aufsehen erregt, insbesondere nach dem schockierenden Messerangriff im August in Solingen, bei dem islamistische Extremisten verdächtigt werden.

Deutschland hat den Ernst der Lage erkannt: Der amtliche Bericht des Inlandsgeheimdienstes bezeichnete Mofatteh als offiziellen Vertreter des hardline-regierten Iran in Deutschland. „Mofatteh ist ein versierter Repräsentant des iranischen Regimes,“ so die Analyse. Sein Familienhintergrund sei tief in die religiöse Elite des Iran verwoben — ein Schock für viele in Deutschland!

Hamburgs Innenminister Andy Grote hat Mofatteh als „einen der prominentesten Islamisten in Deutschland“ bezeichnet. „Wir werden mit allen rechtlichen Mitteln gegen den Extremismus vorgehen,“ verkündet er entschlossen. Der Druck auf solche extremistischen Gruppen nimmt zu. Das IZH wurde im Juli 2024 als extremistische Organisation eingestuft und geschlossen — ein wichtiger Schritt in der Bekämpfung des Islamismus in Deutschland.

  • Die Ermittlungen enthüllen: Das IZH war das „wichtigste Propagandazentrum Irans in Europa“.
  • Innenministerin Nancy Faeser hat unmissverständlich klar gemacht, dass das Zentrum eine “islamistisch-extremistische, totalitäre Ideologie” in Deutschland propagiert hat.
  • Im Sommer folgten Razzien: Fünf weitere schiitische Vereine wurden als extremistisch eingestuft, und auch die „Blaue Moschee“ wurde geschlossen!

Der Fall Mofatteh wird als entscheidend im Kampf gegen islamistische Strömungen in Deutschland angesehen, und die Entwicklung wird von vielen mit Argusaugen verfolgt. Ein Fortsetzen der Zirkel rund um das Thema Extremismus wird weiterhin das politische Klima in Deutschland prägen!

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