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Mobilfunkstandorte als dezentrale Kraftwerke: Ericssons innovative Energielösung revolutioniert die Energiebranche

Die fortschreitende Entwicklung von Technologien zur Energieerzeugung und -nutzung transformiert Mobilfunkstandorte zunehmend in dezentrale Kraftwerke. Dieser Paradigmenwechsel ermöglicht eine effizientere Energienutzung, reduziert die Energiekosten und trägt zur Verringerung des CO2-Ausstoßes bei. Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz spielen eine entscheidende Rolle dabei, die Energieverbrauchsmuster von Mobilfunkstandorten zu optimieren und diese im Falle eines Energieüberschusses in dezentrale Kraftwerke.zu verwandeln. Die innovative Site Energy Orchestration-Lösung von Ericsson ermöglicht es, Energie aus erneuerbaren Quellen wie Photovoltaik und Windkraft intelligent zu nutzen und sogar überschüssige Energie direkt ins Stromnetz einzuspeisen.

Die Integration von Smart Energy Orchestration schafft eine intelligente Verbindung zwischen dem Funkzugangsnetz (RAN) und dem Stromnetz. Diese Technologie zielt darauf ab, den Energieverbrauch an Mobilfunkstandorten zu optimieren, Energiekosten zu senken, CO2-Emissionen zu reduzieren und neue Einnahmequellen zu erschließen. Angesichts steigender Energiekrisen und der wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen wird die effiziente Nutzung und Integration erneuerbarer Energien immer wichtiger. Ericssons Lösung bietet einen fortgeschrittenen Ansatz zur Optimierung des Energiemanagements in Telekommunikationsnetzen.

Die Site Energy Orchestration-Lösung nutzt maschinelles Lernen, KI-gestützte RAN-Anwendungen und externe Datenschnittstellen, um die täglichen Energieverbrauchsmuster der Mobilfunkstandorte intelligent zu optimieren. Durch Funktionen wie Lastverschiebung, Lastspitzenkappung und die Nutzung erneuerbarer Energien kann die OPEX erheblich gesenkt werden. Unternehmen wie TDC NET und Odido begrüßen die Initiative von Ericsson und sehen einen großen Wert darin, ihre Energiekosten und CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Die Implementierung von Smart Energy Orchestration kann dazu beitragen, die Net-Zero-Ziele der Branche zu erreichen, indem der CO2-Ausstoß minimiert wird. Als führender Anbieter von Stromversorgungs- und Energiespeicherlösungen für Standorte hat Ericsson eine umfassende Präsenz weltweit aufgebaut. Die Funktionalitäten der Site Energy Orchestration-Lösung unterstützen Netzbetreiber dabei, ihre Netze intelligenter zu betreiben, Kosten zu senken und sich an neuen Energiehandelsmöglichkeiten zu beteiligen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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