Heute ist der 3.02.2025
Datum: 3.02.2025 – Source 1 (https://unser-mitteleuropa.com/158789):
– Eine Migrationsstudie aus den Niederlanden untersucht die finanziellen Auswirkungen von Massenzuwanderung.
– Die Studie bestätigt, dass Massenzuwanderung sowohl kulturell als auch finanziell negative Folgen hat.
– Afrikanische Migranten kosten im Durchschnitt 625.000 Euro pro Person.
– Arbeitsmigranten aus den USA, Ozeanien und Japan zahlen im Saldo die gleiche Summe an den Staat.
– Bildungseinwanderer aus der EU und Großbritannien bringen einen finanziellen Überschuss von ca. 75.000 Euro.
– Durchschnittskosten für Asylbewerber betragen 475.000 Euro.
– CDU-Innenexperte Stefan Heck fordert eine ähnliche Untersuchung für Deutschland.
– Heck betont, dass Migrationspolitik auf finanzielle Folgen geprüft werden sollte.
– Migrationsforscher Stefan Luft hebt die Bedeutung solcher Studien für politische Entscheidungen hervor.
– Es gibt strukturelle Gemeinsamkeiten zwischen den Niederlanden und Deutschland.
– In Deutschland werden detaillierte Analysen zu Herkunftsregionen aus Angst vor Diskriminierung nicht durchgeführt.
Source 2 (https://www.news.de/politik/857527240/migrationsstudie-von-gerrit-kreffer-untersuchung-offenbaren-kosten-von-migration-fuer-sozialstaat/1/):
– Eine Studie aus den Niederlanden untersucht die Kosten von Migration für den Sozialstaat.
– Wissenschaftler: Gerrit Kreffer und Team.
– Studie heißt „Borderless Welfare State“.
– Unterscheidung nach Herkunft und Motiven der Einwanderung: Studium, Familie, Arbeit, Asyl.
– Arbeitsmigranten leisten einen positiven Beitrag.
– Herkunftsregion beeinflusst den Beitrag:
– Einwanderer aus nicht-westlichen Ländern: negativer Beitrag.
– Einwanderer aus westlichen Ländern: positiver Beitrag.
– Durchschnittliche Kosten für einen Geflüchteten aus Afrika: 625.000 Euro.
– Durchschnittlicher Beitrag von Arbeitsmigranten aus Japan und den USA: 625.000 Euro.
– Durchschnittliche Kosten für Asylbewerber: 475.000 Euro.
– Migrationsforscher Stefan Luft äußert sich zur Studie und kritisiert fehlende Analysen in Deutschland.
– CDU-Innenexperte Stefan Heck fordert ähnliche Studien für Deutschland.
Source 3 (https://www.bpb.de/themen/migration-integration/zahlen-zu-asyl/265776/asylbedingte-kosten-und-ausgaben/):
– 2023 haben alle Bundesländer zusammen rund 6,3 Milliarden Euro (Bruttoausgaben) für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ausgegeben.
– 2022 betrugen die Ausgaben rund 6,5 Milliarden Euro, 2021 rund 4,3 Milliarden Euro, 2020 rund 4,2 Milliarden Euro, 2019 rund 4,4 Milliarden Euro, 2018 rund 4,9 Milliarden Euro und 2017 rund 5,9 Milliarden Euro.
– Größter Posten der Asylbewerberleistungen 2023 waren die Grundleistungen mit rund 3,87 Milliarden Euro (Unterkunft, Lebensmittel, Heizung, Kleidung, Verbrauchsgüter).
– Zweitgrößter Posten waren besondere Leistungen im Bedarfsfall mit rund 1,24 Milliarden Euro (bei Krankheit, Schwangerschaft, Geburt).
– Geldleistungen als Hilfen zum Lebensunterhalt beliefen sich auf rund 1,18 Milliarden Euro.
– Nettoausgaben 2023 lagen bei rund 5,98 Milliarden Euro, leicht unter den Bruttoausgaben von rund 6,29 Milliarden Euro.
– Ende 2022 bezogen rund 486.100 Personen in Deutschland Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz.
– 2021 waren es 399.000 Personen, 2020 rund 382.000, 2019 rund 394.000 und 2018 rund 411.000 Personen.
– Höchststand war 2015 mit rund 975.000 Personen.
– 2022 leistete der Bund rund 28,4 Milliarden Euro an flüchtlingsbezogenen Ausgaben (Stand: Juli 2023), was rund 6,2 Prozent der Gesamtausgaben von 457,6 Milliarden Euro entsprach.
– Für 2023 sind laut Finanzplanung des Bundes rund 27,6 Milliarden Euro für asylbezogene Kosten eingeplant, für 2024 rund 21,3 Milliarden Euro.
– 2022 entfielen die flüchtlingsbezogenen Ausgaben größtenteils auf die Bekämpfung von Fluchtursachen (12,4 Milliarden Euro), Sozialtransferleistungen nach Asylverfahren (8,0 Milliarden Euro), Zahlungen zur Entlastung der Bundesländer und Kommunen (4,6 Milliarden Euro), Integrationsleistungen (2,3 Milliarden Euro) sowie Aufnahme, Registrierung und Unterbringung von Menschen im Asylverfahren (1,1 Milliarden Euro).