Schock auf der Neiße-Fußgängerbrücke! Am 12. September 2024, gegen 12:30 Uhr, sorgte ein Polizeieinsatz für Aufregung in der kleinen Stadt Ostritz. Die Bundespolizei entdeckte dort gleich vier Migranten aus dem Iran, die auf unerlaubtem Wege nach Deutschland gelangten. Unglaubliche Szenen spielten sich ab, als die Beamten die beiden Männer und zwei Frauen zur Rede stellten!
Die Männer, 29 und 35 Jahre alt, zusammen mit den beiden Frauen im Alter von 26 und 31, hatten es gewagt, die Neiße-Fußgängerbrücke zu überqueren – direkt aus Polen kommend! Doch ihr Versuch, in einem neuen Land Zuflucht zu finden, scheiterte durch die strengen Kontrollen der Bundespolizei. Ohne gültige Dokumente standen sie ganz plötzlich vor den Behörden – was für ein Drama!
Schleuserringe im Visier der Ermittler
In den Fokus der Ermittlungen gerieten nicht nur die Migranten, sondern auch die unbekannten Schleuser, die die iranischen Staatsbürger zur Grenze gebracht hatten. Die Polizei lässt keine Steine aufeinander, um die Machenschaften dieser kriminellen Netzwerke zu stoppen. Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz und Einschleusung von Ausländern – diese schweren Vorwürfe hängen wie ein dunkler Schatten über dem Geschehen in Ostritz.
Die vier Iraner, die offenbar auf der Suche nach einem besseren Leben waren, wurden abschließend in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Dresden gebracht. Dort müssen sie nun abwarten, wie es für sie weitergeht. Eine Geschichte von Hoffnung und Angst, die in der kleinen Stadt mitten in Deutschland ein weiteres Kapitel erhält!