Kriminalität und JustizMecklenburg-Vorpommern

Zugunglück in Wismar: Über 100.000 Euro Schaden – Lokführer konnte nicht bremsen

Ein Zugunfall in Wismar hat einen Schaden von über 100.000 Euro verursacht. Der Lokführer des aus Berlin ankommenden RE8 gab an, dass er beim Einfahren in den Bahnhof am Sonntag nicht bremsen konnte. Dadurch fuhr der Zug über den Bahnhof hinaus und kollidierte mit einem Prellbock. Erst rund 12 Meter hinter der letzten Haltemarkierung kam der Zug zum Stehen und versenkte den Prellbock in der Erde.

Glücklicherweise wurden bei dem Vorfall keine Personen verletzt, wie von der Polizei bestätigt wurde. Das betroffene Gleis in Wismar kann vorerst nur für Ausfahrten genutzt werden und soll im Laufe der Woche wieder voll einsatzfähig sein, so ein Bahnsprecher. Als Konsequenz des Unfalls fiel am Sonntag ein Zug komplett aus, während mehrere teilweise beeinträchtigt wurden. Die genaue Ursache des Vorfalls wird derzeit von der Polizei untersucht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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