UmweltWismar

Klimaschutz in Wismar: Stadt und Stadtwerke starten mit Photovoltaikanlage an der Tarnow Schule in die Energiewende

Am Freitag wurde die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Tarnow-Schule in Wismar offiziell in Betrieb genommen. Die Stadt und die Stadtwerke waren bei der Einweihung vertreten. Bürgermeister Thomas Beyer betonte die Bedeutung der Photovoltaik für die nachhaltige Stromerzeugung und die Einsparung von Kosten sowie CO2-Emissionen. Die Stadtwerke haben rund 80.000 € in die Anlage investiert und sind auch als Betreiber tätig. Die PV-Module wurden während der Osterferien installiert, gefolgt von weiteren Arbeiten an Schaltschränken und Verkabelungen. Die Gesamtfläche der Anlage beträgt 250 m², mit einer Prognose von jährlich etwa 48.000 kWh PV-Strom.

Die Umsetzung der Photovoltaikanlage an der Tarnow-Schule zeigt beispielhaft, dass die Energiewende nur durch die gemeinsame Anstrengung aller Akteure gelingen kann. Geschäftsführer der Stadtwerke, Uwe Rühlemann, unterstrich die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zur Realisierung von Energiewende in besiedelten Städten durch die Nutzung vorhandener Möglichkeiten. Weitere PV-Anlagen sind geplant, darunter auf dem Zentrallager, sowie den Dächern der Seeblick-Schule, der Bertolt-Brecht-Schule und dem Phantechnikum. Dies zeigt das Engagement der Stadt Wismar für nachhaltige Lösungen und die aktive Teilnahme an der Energiewende.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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