Ein dramatischer Vorfall ereignete sich in Wismar, als in einem Mehrfamilienhaus ein Feuer ausbrach. Obwohl zum Glück keine Menschen verletzt wurden, ist eine Wohnung im ersten Obergeschoss aufgrund des Brandes nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner mussten die Nacht bei Verwandten verbringen, während die Feuerwehrleute gegen die Flammen kämpften.
Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 10.000 Euro geschätzt, und die Polizei hat bereits Ermittlungen aufgenommen, da der Verdacht auf vorsätzliche Brandstiftung besteht. Insgesamt waren 33 Feuerwehrleute im Einsatz, um das Feuer zu löschen und weitere Schäden zu verhindern.
Die Bewohner des betroffenen Gebäudes sowie die Nachbarschaft sind nun mit den Aufräumarbeiten und der Reparatur des beschädigten Bereichs beschäftigt. Solche Vorfälle verdeutlichen die Wichtigkeit von Brandschutzmaßnahmen und die schnelle Reaktion der Rettungskräfte, um Schäden so gering wie möglich zu halten.
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