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Weltoffenheit und Dialog: EU-Wahl Stiftung Nord-Süd-Brücken Tour

Das Eine-Welt-Netzwerk M-V und die Stiftung Nord-Süd-Brücken planen im Vorfeld der Kommunal- und Europawahlen eine besondere Tour mit dem Fokus auf Weltoffenheit, Solidarität und Dialog. Die Teilnehmer werden vom 28. Mai bis zum 3. Juni unterwegs sein und acht verschiedene Projektstandorte in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern besuchen. Dort werden informative und lebendige Programme zu Themen wie Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit angeboten.

Die Europäische Akademie in Waren beteiligt sich aktiv an dem Projekt und wird an der Abschlussveranstaltung am 3. Juni 2024 in Waren (Müritz) teilnehmen. Interessierte haben die Möglichkeit, Teile der Strecken mit dem Rad oder der Bahn zu begleiten oder die Veranstaltungen an den Projektstandorten zu besuchen. Diese Aktion soll nicht nur die Gesundheit und die Umwelt fördern, sondern auch ein Zeichen für Weltoffenheit, Solidarität und Dialog setzen und sich gegen Hass und Intoleranz stellen.

In Waren findet am 3. Juni eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der St. Marien Kirchgemeinde, dem Café International und dem Demokratiebündnis statt. Es wird ein Treffen an Thementischen zum Thema Weltoffenheit und Demokratie geben, gefolgt von einem interkulturellen Essen und Musikbeiträgen einer Blechbläsergruppe in den Gemeinderäumen der St. Marien Kirche.

Die Stiftung Nord-Süd-Brücken, mit Sitz in Berlin, wurde 1994 gegründet und setzt sich für eine gerechtere Welt ein, indem sie die Ursachen von Armut, Ungerechtigkeit und Ausbeutung bekämpft. Die gemeinnützige Stiftung fördert Projekte von Vereinen in Ostdeutschland und engagiert sich auch im Globalen Süden für Armutsbekämpfung und Menschenrechtsarbeit. Weitere Informationen zur Stiftung sind auf ihrer Website Nord-Sued-Bruecken.de verfügbar.

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