Im Prozess um den gewaltsamen Tod eines Mannes und die Zerstückelung seiner Leiche in einer Greifswalder Wohnung steht ein Urteil bevor. Ein 28-Jähriger ist wegen gefährlicher Körperverletzung mit Todesfolge und Störung der Totenruhe angeklagt. Der Hauptangeklagte gestand vor Gericht, dass er nach einem Streit, bei dem das Opfer gestürzt sei, gemeinsam mit einem anderen Mann die Leiche zerstückelt habe. Der Mitangeklagte bestritt jedoch diese Vorwürfe.
Am anstehenden Verhandlungstag werden noch zwei Zeugen aussagen, Sachverständige werden gehört und die Plädoyers gehalten. Die Kammer hofft darauf, nach diesen Verhandlungsschritten das Urteil fällen zu können. Sollte dies nicht möglich sein, ist der kommende Dienstag als Ausweichtermin vorgemerkt.
Das grausame Verbrechen sorgte für Aufsehen, als Polizisten im letzten Herbst die verstümmelte Leiche in der Wohnung entdeckten. Die Hintergründe der Tat und die genauen Umstände des Todes des Opfers sollen im Rahmen des Prozesses geklärt werden, um Gerechtigkeit walten zu lassen.
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