Mecklenburg-Vorpommern

Unterstützung für Familien: Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin betont Hilfsangebote

Vielfältige Unterstützung für Familien: Der Beitrag der Hilfsangebote in Mecklenburg-Vorpommern.

Anlässlich des Internationalen Tags der Familie betonte Mecklenburg-Vorpommerns Sozialministerin Stefanie Drese die Vielfalt der Hilfsangebote des Bundeslandes für Familien. Sie hob hervor, dass es regionale Unterstützungsmöglichkeiten für Familien in nahezu allen Lebenssituationen gebe. Insbesondere erwähnte sie die Frühen Hilfen, die werdende und junge Eltern, die sich unsicher oder überfordert fühlen, mit individueller und bedarfsgerechter Unterstützung begleiten.

Seit 2008 haben Eltern zudem die Möglichkeit, sich in besonderen Lebenslagen nach der Geburt von Familienhebammen sowie Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen begleiten zu lassen. Ein besonderes Merkmal dieses Angebots ist, dass die Fachkräfte direkt zu den Familien nach Hause kommen, um vor Ort zu ermitteln, wo Unterstützung benötigt wird.

Laut dem Statistischen Landesamt lebten im Jahr 2021 in Mecklenburg-Vorpommern 207.000 Familien, wovon etwa 160.000 Familien Kinder unter 18 Jahren haben. Für Familien mit älteren Kindern steht die kostenfreie Erziehungs- und Familienberatung zur Verfügung. Diese Beratungsmöglichkeit dient als wichtige Anlaufstelle für Fragen zur Erziehung, Partnerschaft oder bei familiären Herausforderungen wie einer Trennung, betonte Ministerin Drese.

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Lebt in Bremerhaven und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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