GesundheitKriminalität und JustizMecklenburg-Vorpommern

Unfallserie auf den Autobahnen: Lkws verwickelt in Chaos

Unerwartete Ereignisse und Ermittlungen: Aktuelle Nachrichten aus Mecklenburg-Vorpommern

Die A14 bei Jesendorf musste nach einem Lkw-Unfall in beiden Fahrtrichtungen gesperrt werden. Der Fahrer verlor die Kontrolle über seinen Lkw, der daraufhin auf die Mittelschutzplanke kippte. Der mit Kartoffeln beladene Lastwagen verlor einen Großteil seiner Ladung, wodurch Betriebsstoffe ausliefen. Die Fahrbahn musste gereinigt und die Ladung eingesammelt werden, bevor die Strecke wieder freigegeben werden konnte. Der Fahrer wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht und der Sachschaden wird auf über 90.000 Euro geschätzt.

In Rostock wurde die Wohnung eines 45-jährigen Deutschen nach einem Hinweis eines Bürgers von der Polizei durchsucht. Dabei wurden 25 Cannabispflanzen in zwei Aufzuchtzelten, diverse Betäubungsmittel sowie vermutlich Zyankali und Pflanzenschutzmittel gefunden. Das Haus wurde evakuiert und zehn weitere Mieter mussten vorübergehend ihre Wohnungen verlassen. Der Bewohner wurde vorläufig festgenommen, aber bereits wieder freigelassen. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

Ein Unfall zwischen zwei Lkw führte zur Sperrung einer Fahrspur auf der A24 zwischen Zarrentin und Wittenburg in Richtung Berlin. Betriebsstoffe liefen aus, die Feuerwehr unterstützte bei der Reinigung. Es wurden keine Verletzten gemeldet und der Schaden wird auf 65.000 Euro geschätzt. Die Dauer der Teilsperrung ist derzeit nicht bekannt.

Die ehemalige Stasihaftanstalt in Neubrandenburg soll vom Land Mecklenburg-Vorpommern verkauft werden, da sie zu hohe Kosten verursacht. Die Stadt Neubrandenburg hatte kein Interesse am Kauf gezeigt, obwohl sie das Areal zum halben Preis des Verkehrswertes hätte erwerben können, wenn dort Wohnungen gebaut würden. Allerdings gab es ein Moratorium, das den Bau für fünf Jahre untersagte, wodurch die Verhandlungen zwischen Stadt und Land stockten.

Auf der A24 bei Zarrentin kam es zu einer Karambolage, bei der sechs Fahrzeuge, darunter fünf Autos und ein Lkw, involviert waren. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei wurde niemand verletzt, trotz eines Graupel- oder Hagelschauers zum Unfallzeitpunkt. Der Gesamtschaden wird auf 132.000 Euro geschätzt.

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Lebt in Bremerhaven und ist seit vielen Jahren freier Redakteur für Tageszeitungen und Magazine im DACH-Raum.
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