StralsundUmwelt

Stralsund setzt mit der drittgrößten Solarthermieanlage in Deutschland auf nachhaltige Energie

Die Stadtwerke Stralsund haben mit dem Bau der drittgrößten Solarthermieanlage Deutschlands begonnen. Das innovative Projekt wird auf einer Fläche von fünf Fußballfeldern hinter dem Strelapark realisiert. Diese Anlage soll zukünftig mehr als elf Gigawattstunden Wärme pro Jahr erzeugen und über zehn Prozent des Netzbedarfs im Fernwärmegebiet Knieper/Grünhufe abdecken. Durch die Nutzung von Solarthermie setzt die Stadt Stralsund einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung.

Anselm Drescher, Geschäftsführer der Stadtwerke Stralsund, betont die Bedeutung dieses Projekts für die Region: „Mit der Solarthermieanlage gehen wir einen weiteren entscheidenden Schritt in unserer Strategie, Stralsund mit nachhaltiger und umweltfreundlicher Energie zu versorgen – kostengünstig und unabhängig von den Energiemärkten.“ Diese Maßnahme zeigt, wie innovative und effiziente Energielösungen einen direkten Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

Die Errichtung dieser Solarthermieanlage ist ein bedeutender Schritt für die Hansestadt Stralsund, um ihre Energieversorgung auf nachhaltige und umweltfreundliche Weise zu gestalten. Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern es wird auch eine langfristige und kostengünstige Energieversorgung sichergestellt. Die Stadtwerke Stralsund setzen somit ein Beispiel für andere Kommunen, wie durch gezielte Investitionen in erneuerbare Energien der Klimaschutz vor Ort vorangetrieben werden kann.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"