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Rätselhafte Entdeckung: Knochenfund am Johanniskloster in Stralsund

Seit einigen Tagen wird am Johanniskloster auf der Altstadtinsel in Stralsund gearbeitet. Die Sanierung der südlichen Kirchenschiffwand steht nun an. Bei den Arbeiten wurden Knochen entdeckt, die aus verschiedenen Jahrhunderten stammen.

Ursprung der Knochen

Die Knochen stammen vermutlich aus dem 17., 18. und 19. Jahrhundert und wurden auf dem Gelände des Johannisklosters gefunden. Dort befand sich ein Armenfriedhof, der bis ins 19. Jahrhundert genutzt wurde.

Kurioses Verpackungsmaterial

Die Knochen wurden unter archäologischer Begleitung geborgen und in Plastiksäcke verpackt. Diese werden später auf dem Zentralfriedhof an einem speziellen Ort erneut bestattet. Ein ungewöhnlicher Vorgang, der jedoch einem würdevollen Umgang mit den menschlichen Überresten dienen soll.

Bauarbeiten und Abschluss

Die Bauarbeiten sollen bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Die Mauer an der Schillstraße wird durch die Renovierung gesichert, wodurch die Straße wieder vollständig befahrbar sein wird. Veranstaltungen im offenen Kirchenschiff und der Chorruine werden dann wieder möglich sein.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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