Mann in Stralsund randaliert: Betrunken und beratungsresistent

Ein Vorfall in Stralsund sorgte für Aufregung, als Mitarbeiter eines Schuhgeschäfts die Polizei riefen. Ein Mann verursachte Unruhe im Laden, was den normalen Geschäftsbetrieb störte. Trotz mehrfacher Aufforderungen weigerte er sich, das Geschäft zu verlassen, sodass die Beamten einschreiten mussten.

Es stellte sich heraus, dass der 41-jährige Mann betrunken war und nicht für Ratschläge zugänglich war. Die Polizei musste eingreifen, um ihn aus dem Geschäft zu entfernen und gab ihm einen Platzverweis für den Altstadtbereich. Doch kurze Zeit später mussten die Beamten erneut eingreifen, da derselbe Mann ein anderes Geschäft störte, obwohl er den vorherigen Platzverweis ignorierte.

Im Verlauf des weiteren Polizeieinsatzes widerstand der Mann den Anweisungen der Beamten und wurde bis zum Geschäftsschluss in Gewahrsam genommen. Nun drohen ihm rechtliche Konsequenzen wegen Hausfriedensbruch und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte aufgrund seines Verhaltens. Die Vorfälle haben zu einer Strafanzeige geführt und zeigen die Bedeutung der Einhaltung von Regeln und Vorschriften zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Wohlbefindens und der Geschäftstätigkeit in Stralsund.