Mecklenburg-Vorpommern

Starkregen verwandelt Grimmen in Wasserstadt – Feuerwehr im Dauereinsatz

Heftiger Starkregen hat die Stadt Grimmen am späten Montagabend und in der Nacht zu Dienstag heimgesucht. Innerhalb weniger Minuten herrschten chaotische Zustände in der Stadt, wie die Feuerwehr gegenüber dem Radiosender Ostseewelle berichtete. Wasser soll in den Straßen der Stadt mindestens 30 Zentimeter hoch gestanden haben. Keller wurden überschwemmt, Garagen liefen voll, und Straßen waren überflutet, wodurch Autos mit der Strömung davongetrieben wurden. Sogar das Dach eines Netto-Marktes konnte den Wassermassen nicht standhalten und begann zu lecken.

Regen fiel regelrecht in den Verkaufsraum des Marktes, doch der starke Regen ließ nach etwa 30 Minuten nach. Mehrere freiwillige Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis Vorpommern-Rügen waren stundenlang im Einsatz, unterstützt vom Katastrophenschutz. Auch am nächsten Morgen waren die Einsatzkräfte weiterhin aktiv. Währenddessen bleibt es in ganz Mecklenburg-Vorpommern feucht, mit lokalen, schauerartigen Regenfällen, die weiterhin auftreten. Laut Deutschem Wetterdienst soll erst am Abend eine Entspannung der Situation eintreten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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