Schwerin

Trödelauktion in Schwerin: Prominente Unterstützung für den guten Zweck

Unterstützung für regionale Wohltätigkeitsorganisationen durch Trödel-Auktion

Am vergangenen Sonntag fand in Schwerin eine Auktion für den guten Zweck statt, mit einer besonderen Überraschung für die Besucher. Steffen Rokohl, Inhaber einer Trödelhalle, organisierte bereits zum zweiten Mal eine Auktion zusammen mit Marco Heuberg, einem bekannten Gesicht aus der TV-Sendung „Der Trödeltrupp“.

Die Auktion war der Höhepunkt eines zweitägigen Trödelmarktes auf dem Hof von Rokohls Halle. Eine Vielzahl von Gegenständen wurde versteigert, darunter ein Klavier, eine Sammlung von „Lustigen Taschenbüchern“, ein Fahrrad und sogar ein Weinregal. Eines der unerwarteten Stücke, ein NVA-Offiziersdolch, fand ebenfalls seinen Weg auf den Auktionstisch – ein breites Spektrum für jeden Sammler.

Das Interesse der Schweriner an den verschiedenen Artikeln war vielfältig. Während die „Lustigen Taschenbücher“ für einen bescheidenen Preis von 30 Euro den Besitzer wechselten, kam es beim Weinregal zu einem regelrechten Bieterkampf, der den Abschlusspreis auf 200 Euro trieb.

Steffen Rokohl zeigte sich zufrieden mit dem Wochenende und dem Zustrom von Besuchern trotz wechselhaften Wetters. Er freute sich über die Aussicht auf eine Besucherzahl im vierstelligen Bereich.

Ein wichtiger Aspekt dieser Auktion war die Wohltätigkeitskomponente. Die Hälfte der Erlöse ging an den Verein Rosaherz und die andere Hälfte an die Schweriner Kinderkrebsstation, um ihre wichtige Arbeit zu unterstützen.

Die prominente Unterstützung durch Marco Heuberg vom „Trödeltrupp“ trug sicherlich dazu bei, mehr Besucher anzulocken. Seine Teilnahme als Auktionator war nicht nur eine Attraktion, sondern auch ein Beitrag zur Steigerung der Spendeneinnahmen für die beiden Organisationen.

Am Ende des Tages konnten insgesamt 3904 Euro gesammelt werden, von denen Rokohl großzügigerweise auf 4000 Euro aufrundete. Diese Spende wird aufgeteilt, wobei die eine Hälfte erneut der Schweriner Kinderkrebsstation zugutekommt und die andere Hälfte dem Verein „Rosaherz“, der sich unter anderem gegen Altersarmut einsetzt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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