![Mecklenburg-Vorpommern: Historischer Tiefstand bei Verkehrstoten – Die aktuelle Unfallstatistik](https://nachrichten.ag/wp-content/uploads/2024/05/Nachrichten-Aktuell-1.png)
Die Straßen in Mecklenburg-Vorpommern galten lange Zeit als besonders unfallträchtig. Doch die Zeiten haben sich gewandelt, wie die neue Verkehrsunfallstatistik zeigt. Am Dienstag legte Innenminister Christian Pegel die detaillierte Statistik für das Jahr 2023 in Schwerin vor. Es wurde bereits zu Beginn des Jahres bekannt, dass die Anzahl der Verkehrstoten auf 57 gesunken ist, was den niedrigsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen 1991 bedeutet.
In diesem Jahr war mit 624 getöteten Verkehrsteilnehmern die höchste Opferzahl seit 1991 verzeichnet worden. Damals lag die Opferzahl bei etwa 330 getöteten Verkehrsteilnehmern je eine Million Einwohner, was darauf hindeutet, dass Mecklenburg-Vorpommern in den Jahren nach dem Mauerfall zu den gefährlichsten Regionen Deutschlands gehörte. Im Jahr 2023 lag der Wert jedoch bei 35 getöteten Verkehrsteilnehmern je eine Million Einwohner, was ungefähr dem Bundesdurchschnitt entspricht.
Laut dem Statistikamt wurden die meisten Verkehrstoten in Sachsen-Anhalt mit 59 Todesopfern je eine Million Einwohner verzeichnet. Dies zeigt, dass Mecklenburg-Vorpommern im Vergleich zu anderen Bundesländern eine positive Entwicklung in Bezug auf die Verkehrssicherheit verzeichnet. Die Bemühungen zur Verkehrssicherheit haben sich also in Mecklenburg-Vorpommern gelohnt, was zu einem Rückgang der Verkehrstoten führt und die Straßen insgesamt sicherer macht.
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