Christian Pegel, der Minister für Inneres, Bau und Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern, hat den heutigen „Internationalen Tag der Feuerwehrleute“ zum Anlass genommen, den haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräften seinen Dank für ihr herausragendes Engagement auszusprechen. Er lobte ihre Rolle als erste Hilfe bei Unfällen und Schadenslagen, in denen sie oft mit unvorstellbaren Szenarien konfrontiert sind. Pegel betonte die Bedeutung ihres täglichen Einsatzes für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger des Bundeslandes und drückte seinen Respekt für die mehr als 26.000 Feuerwehrfrauen und -männer aus.
Besonders hob Christian Pegel die Bedeutung der ehrenamtlichen Feuerwehrleute hervor, ohne die der Brandschutz im Land nicht gewährleistet werden könnte. Ihr Einsatz sei auch ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in vielen Gemeinden. Der Minister betonte, dass ihr Engagement und Einsatzwillen es den Menschen ermöglicht, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher zu fühlen. Er bedankte sich von Herzen bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihre selbstlose Bereitschaft.
Der „Internationale Tag der Feuerwehrleute“ wird jährlich am 4. Mai begangen, zu Ehren von fünf Feuerwehrleuten, die am 4. Januar 1999 in Australien bei einem tragischen Lauffeuer ums Leben kamen. Dieser Tag fällt auch auf den Tag des Heiligen Florian, dem Schutzpatron der Feuerwehrleute und wird daher als Tag der Feuerwehrleute gefeiert. In Mecklenburg-Vorpommern wurden diese Feuerwehrkräfte für ihre bedeutsame Arbeit an diesem Gedenktag besonders gewürdigt.
Das Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern ist für die Regulation und Unterstützung der Feuerwehrkräfte im Bundesland zuständig. Es steht im ständigen Kontakt mit den Einsatzkräften, um eine effektive und koordinierte Sicherheitsstruktur zu gewährleisten. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium und den Feuerwehrleuten wird eine schnelle und effiziente Reaktion auf Notfälle sichergestellt, wodurch die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger gewährleistet wird.
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