Schwerin

Landesbischöfin trifft Papst Franziskus in Rom: Ein Zeichen der Hoffnung

Landesbischöfin Kühnbaum-Schmidt und Papst Franziskus diskutieren ökumenische Verbindung

Ein besonderes Treffen fand heute in Rom statt, als Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt den Papst Franziskus traf. In einer Atmosphäre von Freundlichkeit und Offenheit wurde die Bedeutung des Dialogs zwischen der römisch-katholischen und der lutherischen Kirche betont, um trotz vieler Unterschiede gemeinsam Hoffnung zu schenken.

Die Landesbischöfin gab an, dass die jüngste Veröffentlichung eines Vatikan-Papiers über die Rolle des Papstamts eine wichtige Anregung für künftige Dialoge darstellt. Es wird bereits eine Phase des Dialogs vorbereitet, in der die Konzepte des Bischofsamts und des Kirchenverständnisses im Mittelpunkt stehen sollen. Die Landesbischöfin betonte die Dringlichkeit dieses Dialogs, um Brücken zwischen den beiden Kirchen zu bauen.

Die Begegnung fand im Rahmen einer Delegation des Lutherischen Weltbundes statt, der weltweit etwa 77 Millionen Christen aus 149 lutherischen Kirchen vertritt. Der Papst selbst lobte die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen als wichtigen Schritt auf dem Weg zur ökumenischen Einheit. Er erinnerte an bedeutende Jubiläen, die die historische Verbundenheit der christlichen Gemeinschaften feiern und betonte die gemeinsame Verpflichtung, den Glauben an Christus zu bekennen.

Die Worte des Papstes und der Landesbischöfin unterstreichen die Bedeutung des Dialogs und der Zusammenarbeit in einer Welt, die nach Einheit und Hoffnung sucht. Ihre Begegnung ist ein Zeichen des Respekts und der Brüderlichkeit zwischen den Konfessionen, die auf einem gemeinsamen Weg der Versöhnung und des gemeinsamen Glaubens voranschreiten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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