Kriminalität und JustizSchwerin

Hackerangriffe auf Ministerien und Polizei in Mecklenburg-Vorpommern abgewehrt

Ein erneuter Hackerangriff hat die Internetserver der Landesregierung und der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern getroffen. Das Innenministerium gab bekannt, dass der Angriff schneller abgewehrt werden konnte als frühere Attacken. Die betroffenen Webseiten sind nun wieder uneingeschränkt erreichbar, nachdem Massenanfragen zunächst den Zugriff verhinderten.

Die Sicherheitsvorkehrungen wurden frühzeitig aktiviert, um die Auswirkungen des Angriffs zu minimieren. Ähnliche Angriffe ereigneten sich bereits im April und November des vergangenen Jahres, bei denen die Server durch massenhafte Anfragen gezielt überlastet wurden. Angesichts der fortlaufenden Bedrohung werden die IT-Sicherheitsspezialisten die Systeme weiterhin intensiv überwachen, um im Falle einer erneuten Attacke umgehend reagieren zu können.

Verschiedene Internetseiten der Landesregierung, der Landespolizei und des Verfassungsschutzes waren seit Donnerstagmorgen eingeschränkt erreichbar. Die genaue Quelle des Angriffs bleibt vorerst ungeklärt. Die Behörden betonen die Bedeutung einer robusten IT-Sicherheitsstrategie, um zukünftige Attacken erfolgreich abzuwehren und die Cyberinfrastruktur zu schützen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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