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Große friedliche Versammlungen in Rostock: Nie wieder ist jetzt!

Im Bereich des Polizeipräsidiums Rostock fanden am 02.06.2024 mehrere Versammlungen mit dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ statt. In der Rostocker Innenstadt organisierten die Bündnisse „Bunt statt braun e.V.“ und „Rostock nazifrei“ eine Versammlung mit rund 2.000 Teilnehmern. Die Veranstaltung startete am Neuen Markt mit Redebeiträgen, darunter auch von Oberbürgermeisterin Frau Kröger, gefolgt von einem Versammlungsaufzug durch verschiedene Straßen und einer Abschlusskundgebung mit weiteren Reden und musikalischen Darbietungen. Trotz eines Platzverweises für eine Person verlief die Versammlung störungsfrei und friedlich.

In anderen Städten des Zuständigkeitsbereichs fanden ebenfalls Versammlungen mit dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ statt. In Güstrow, Bützow, und Teterow nahmen insgesamt rund 380 Personen an verschiedenen Veranstaltungen teil. In Schwerin versammelten sich 360 Personen auf dem Marktplatz, um an einem Aufzug durch die Alt- und Schelfstadt teilzunehmen. In Ludwigslust, Boizenburg, und Parchim wurden ebenfalls Versammlungen durchgeführt, bei denen die Teilnehmer friedlich zusammenkamen, um Demokratie und Vielfalt zu feiern.

Die Polizeiinspektion Wismar begleitete eine Versammlung in Grevesmühlen mit rund 200 Teilnehmern. Der Aufzug startete am Bahnhof und führte durch das Stadtgebiet, wobei Zwischenkundgebungen mit Redebeiträgen abgehalten wurden. Die Veranstaltung verlief friedlich, und die Polizei sorgte für eine reibungslose Durchführung. Insgesamt wurden die Versammlungen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Rostock ohne besondere Vorkommnisse abgehalten, wobei die Teilnehmer friedlich ihre Anliegen zum Ausdruck brachten.

Diese Versammlungen, die unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ stattfanden, sind Teil eines breiteren gesellschaftlichen Engagements gegen rechte Ideologien und für Demokratie und Vielfalt. Die Teilnehmer setzten ein starkes Zeichen für Toleranz und gegen Extremismus, um eine weltoffene und diverse Gesellschaft zu fördern. Die friedliche und geordnete Durchführung dieser Versammlungen zeigt das Engagement und die Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger für demokratische Werte und den Kampf gegen jegliche Form von Diskriminierung und Hass.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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