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Gedenkminute für getöteten Polizeibeamten: Solidarität gegen Gewalt und Angriffe

Mecklenburg-Vorpommern zeigt Solidarität mit Einsatzkräften

Am vergangenen Freitag fand eine Gedenkminute für einen gewaltsam getöteten Polizeibeamten in Mannheim statt. In Schwerin versammelten sich rund 590 Polizeibeamte, Feuerwehrleute und Einsatzkräfte zum Gedenken. Diese Aktion war ein Zeichen der Solidarität, nicht nur mit den Kollegen in Baden-Württemberg, sondern auch mit allen Polizei-, Feuerwehr- und Rettungskräften im Land.

Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Christian Pegel, dankte allen Teilnehmenden an der Gedenkminute. Er betonte die Wichtigkeit solcher Gesten der Solidarität und verurteilte jegliche Gewalt und Angriffe gegen Einsatzkräfte. Diese Angriffe seien nicht nur ein Angriff auf den Staat, sondern auf die gesamte Gesellschaft. Jeder Angriff und jeder Todesfall im Einsatz seien zu verurteilen, und die Betroffenen hätten die volle Unterstützung der Gesellschaft verdient.

Der Innenminister würdigte auch die Einsatzkräfte, die während der Hochwasserkatastrophe ihr Leben riskierten, um andere zu retten. Ihr selbstloser Einsatz zeige, welches Risiko sie täglich eingehen, um das Leben anderer zu schützen. Die Gedenkminute war somit auch ein Zeichen der Anerkennung an die gesamte „Blaulichtfamilie“, zu der Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte gehören.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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