Ein unschlagbares Team: Armin und Ella Kremer triumphieren erneut
Die dynamische Vater-Tochter-Kombo, Armin und Ella Kremer, haben bei der herausfordernden Rallye Polen erneut Geschichte geschrieben. Zum dritten Mal in Folge konnten sie den Titel in der WRC Master Cup-Wertung für sich entscheiden, was ihre beeindruckende Dominanz in der Rallye-Weltmeisterschaft unterstreicht.
Die Bewältigung einer anspruchsvollen Strecke
Von Anfang an beherrschte der erfahrene Armin Kremer im Skoda Fabia Rally2 die Masters-Wertung und konnte seinen Vorsprung dank einer kontrollierten Attacke stetig ausbauen. Die Strecken der Rallye Polen stellen hohe Anforderungen an die Fahrer, da die hohen Geschwindigkeiten und zahlreichen Kuppen eine echte Herausforderung darstellen. Die kurvigen Abschnitte fordern das fahrerische Können der Rennfahrer heraus, da viele Ecken nur unzureichend einsehbar sind.
Ein überlegener Sieg mit großem Vorsprung
Das überzeugende Vater-und-Tochter-Gespann meisterte diese schwierige Aufgabe mit Bravour und konnte nach 303 Wertungskilometern einen souveränen Erfolg feiern, mit einem beeindruckenden Vorsprung von 2:46 Minuten. „Wir haben nun die Führung in der WRC Masters Cup-Wertung übernommen und hoffen, dass dieser positive Trend anhält“, sagte Armin Kremer nach dem Rennen.
Ein Blick Richtung Lettland und Griechenland
Das erfolgreiche Einsatzteam BRR um Raimund Baumschlager leistete erneut hervorragende Arbeit, was Armin Kremer dazu veranlasste, sich bei ihnen zu bedanken. Ella Kremer betonte die einwandfreie Leistung ihres Autos und richtete ihre Aufmerksamkeit nun gespannt auf die bevorstehende Rallye in Lettland. Nach Lettland stehen Griechenland und Zentraleuropa als nächste Herausforderungen für die Kremer-Truppe auf dem Programm.
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