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Schlachthof in Weißenfels schließt Schweineschlachtung wegen Afrikanischer Schweinepest

Im Schlachthof Tönnies in Weißenfels wurde vorerst die Schlachtung von Schweinen eingestellt, da in einem Zulieferbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen wurde. Eine Gruppe von 160 Schweinen aus diesem Betrieb ist in Weißenfels angekommen, jedoch wurde die Krankheit bei ihnen noch nicht festgestellt.

Fleisch soll nicht in Handel kommen

Die betroffenen Tiere in Weißenfels wurden von den anderen Herden isoliert, obwohl die Krankheit noch nicht bei ihnen diagnostiziert wurde. Dennoch wird das Fleisch der geschlachteten Schweine aus Weißenfels nicht in den Handel gelangen. Die Wiederaufnahme der Produktion in Weißenfels steht noch aus, und weitere Informationen dazu werden erwartet.

Afrikanische Schweinepest 2020 erstmals in Deutschland nachgewiesen

Die Afrikanische Schweinepest ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die nur Schweine betrifft. Im September 2020 wurde sie erstmals in Deutschland nachgewiesen. Kürzlich wurde die Seuche auch in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald festgestellt. Die Auswirkungen dieser Infektion auf die deutsche Schweineindustrie sind besorgniserregend.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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