Mecklenburg-Vorpommern

Salmonellen-Alarm: Penny ruft Wurst in sechs Bundesländern zurück

Penny führt einen dringenden Rückruf von Wurstprodukten in sechs Bundesländern durch. Die Maßnahme wurde ergriffen, nachdem bei einer Eigenkontrolle Salmonellen in den Produkten festgestellt wurden. Die betroffene Ware, die unter anderem die Chargen-Nummer 982203 und die Mindesthaltbarkeitsdaten HD 07.07.2024 und 15.07.2024 trägt, wurde bereits aus dem Verkauf genommen.

Verbraucher werden vor dem Verzehr der betroffenen Produkte gewarnt, da eine Salmonellen-Erkrankung Symptome wie plötzlichen Durchfall, Kopf- und Bauchschmerzen, allgemeines Unwohlsein und Erbrechen hervorrufen kann. In schweren Fällen kann es sogar zu einem Kreislaufzusammenbruch oder Nierenversagen kommen. Es wird empfohlen, bei auftretenden Symptomen sofort einen Arzt aufzusuchen.

Die Wurstware, die vom Rückruf betroffen ist, stammt von der Firma Meininger Wurstspezialitäten aus Thüringen GmbH und wurde in den Penny Märkten verkauft. Das Produkt, die „Thüringer Knacker“ in der Packungsgröße von 4 mal 75 Gramm, wurde hauptsächlich in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Berlin und Mecklenburg-Vorpommern vertrieben.

Kundinnen und Kunden, die das betroffene Produkt erworben haben, erhalten den Kaufpreis zurückerstattet, ohne dass ein Kassenbeleg erforderlich ist. Penny bittet um Entschuldigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten und weist darauf hin, dass andere Produkte der Firma Meininger Wurstspezialitäten nicht von dem Rückruf betroffen sind.

Es ist wichtig, dass Verbraucherinnen und Verbraucher aufmerksam bleiben und mögliche Rückrufaktionen im Auge behalten. Rückrufe von Lebensmitteln sind entscheidend, um die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher zu gewährleisten. Durch die Einhaltung von Qualitätsstandards und strengen Kontrollen können potenzielle Gefahren frühzeitig erkannt und Maßnahmen ergriffen werden, um Risiken zu minimieren.

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 6
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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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