Rügen

Wohnungsbrand in Rostock: Mieter mit 2,7 Promille ins Krankenhaus!

Drama in Rostock: Ein 37-jähriger Mieter ist bei einem Wohnungsbrand in der Martin-Luther-King-Allee, verursacht durch mysteriöse Umstände, verletzt worden – die Polizei ermittelt wegen möglicher Brandstiftung!

Ein Wohnungsbrand ereignete sich am Donnerstagabend in einer fünften Etage eines Mehrfamilienhauses in der Martin-Luther-King-Allee, Rostock. Die Feuerwehr konnte den Brand, der im Wohnzimmer eines 37-jährigen ukrainischen Mieters ausgebrochen war, schnell löschen, sodass nicht alle Bewohner evakuiert werden mussten. Der Mieter erlitt Verletzungen und musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo der Verdacht auf eine schwere Rauchgasvergiftung festgestellt wurde. Ein Atem-Alkohol-Test ergab einen Wert von 2,67 Promille.

Die Polizei beschlagnahmte die betroffene Wohnung, die nun nicht mehr bewohnbar ist. Die anderen Mieter konnten nach den Löscharbeiten in ihre Wohnungen zurückkehren. Die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest, jedoch wurde ein Strafverfahren wegen Brandstiftung eingeleitet. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen, und die Staatsanwaltschaft wird voraussichtlich am Freitag über den Einsatz eines Brandursachenermittlers entscheiden wie www.nordkurier.de berichtet.

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