Rügen

Verzögerung beim zweiten LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Neue Ziel für Inbetriebnahme 2024

Das zweite LNGTerminal in Wilhelmshaven, das für den Import von Flüssigerdgas vorgesehen ist, wird sich verzögern. Ursprünglich war geplant, dass das Terminal in der ersten Jahreshälfte in Betrieb genommen wird, jedoch wird nun das zweite Halbjahr 2024 angepeilt. Laut Dirk Lindgens, dem Sprecher des zukünftigen Betreibers Deutsche Energy Terminal (DET), ist es im Idealfall, dass sowohl das Terminal in Wilhelmshaven als auch das in Stade zur nächsten Wintersaison in Betrieb gehen. Diese Verzögerung betrifft auch das Projekt in Stade.

Die Pläne sahen vor, dass zusammen mit dem ersten Terminal in Wilhelmshaven und dem in Brunsbüttel in Schleswig-Holstein alle vier Projekte innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen werden sollten. Dieses ehrgeizige Ziel konnte aufgrund von Zulieferproblemen und anderen Herausforderungen nicht erreicht werden. In der Regel dauert ein solches Projekt sechs Jahre, erklärte Lindgens. In Wilhelmshaven musste beispielsweise eine Gasleitung an Land anders als geplant tiefer verlegt werden, was zu weiteren Verzögerungen führte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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