Pünktlich zum Saisonstart strömen immer mehr Urlauber an die Küsten der Ostsee. Besonders die Inseln sind beliebte Urlaubsziele, da sie Idylle, Ruhe und Erholung bieten. Die Ostsee-Insel Rügen ist berühmt für ihre beeindruckenden Kreidefelsen, aber auch abseits davon gibt es viel zu entdecken, wie kleine Küstenstädte, maritime Atmosphäre und traumhafte Strände. Doch müssen Urlauber dieses Jahr auf Rügen Abstriche machen?
Die Strände von Binz auf Rügen sind normalerweise Anziehungspunkte für Sonnenanbeter und Erholungssuchende, aber in dieser Saison präsentiert sich die Situation anders. Bislang hat nur eine Strandbar ihre Türen geöffnet. Die Veränderung der Verträge für Strandbars ist der Grund dafür. Ein Klarstellungs-Vertrag zwischen den Betreibern und dem Eigenbetrieb Binzer Bucht wurde 2023 geschlossen. Dieser sollte die langen Laufzeiten der alten Verträge beenden, um neuen Mitbewerbern und Ideen die Möglichkeit zu geben, sich zu etablieren.
Die neuen Verträge sind nun auf höchstens fünf Jahre begrenzt, jedoch liegen sie bisher noch nicht vor. Theoretisch dürften keine Bars öffnen, da Baugenehmigungen fehlen und Rechnungen der Betreiber unbezahlt sind. Ohne diese Voraussetzungen können die Verträge laut „Ostsee Zeitung“ nicht verschickt werden. Das Hin und Her bezüglich der Verträge und Vorschriften belastet die Nerven der Betreiber. Die Ungewissheit darüber, wann die Situation gelöst sein wird, ist groß. Einige fühlen sich im Stich gelassen und sehen neue Regeln auf sich zukommen, die ihre Geschäfte beeinträchtigen könnten, während andere optimistisch sind und auf eine schnelle Lösung hoffen, um rechtzeitig zur Saisoneröffnung am 1. Mai bereit zu sein.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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