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Laubenbrand in Stralsund: Schweißarbeiten führen zu Sachschaden und schweren Verletzungen

Ursache des Laubenbrands in Stralsund noch unklar und löst schwere Verletzungen aus.

Am 1. Mai 2024 um 18:20 Uhr ereignete sich in der Gartenanlage „Kleingartenverein Lüssower Berg e. V.“ in Stralsund ein Laubenbrand. Die Rettungsleitstelle des Landkreises Vorpommern-Rügen informierte über den Vorfall. Glücklicherweise gelang es dem 38-jährigen deutschen Verursacher, den Brand weitgehend zu löschen, bevor die Feuerwehr eintraf. Trotzdem erlitt er schwere Verletzungen und wurde per Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Lübeck gebracht. Der Brand, dessen Ursache ein Schweißarbeitenunfall war, verursachte einen Sachschaden von etwa 1.400 Euro.

Die Kriminalpolizei Stralsund führt derzeit weitere Untersuchungen zu dem Vorfall durch, während ein Brandursachenermittler hinzugezogen wird. Es besteht noch Klärungsbedarf bezüglich der genauen Umstände, die zur Verpuffung und dem folgenden Brand führten. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und weitere Informationen werden im Laufe der Untersuchungen erwartet.

Für Rückfragen während der Bürozeiten werden Interessierte aufgefordert, sich an die jeweils regional und thematisch zuständigen Pressestellen (Polizeinspektionen Stralsund, Anklam oder Neubrandenburg oder Polizeipräsidium Neubrandenburg) zu wenden. Außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende sind Kontaktaufnahmen mit der Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst des Polizeipräsidiums Neubrandenburg über die Telefonnummer 0395 5582 2223 oder per E-Mail an elst-pp.neubrandenburg@polmv.de möglich.

Die genauen Umstände und konkreten Folgen des Laubenbrands in der Richtenberger Chaussee in Stralsund werden weiterhin von den Behörden untersucht, um eine umfassende Klärung des Vorfalls zu gewährleisten.

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