In der dunklen Nacht zu Donnerstag, als die Straßen von Stralsund bemerkenswert still waren, entfachte ein schrecklicher Vorfall, der die gesamte Stadt erschütterte! Bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Männer im Stadtteil Knieper West ging es dramatisch zur Sache. Ein Mann wurde schwer verletzt – so heftig, dass er mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen werden musste!
Nur wenige Stunden später, am Vormittag, schlugen die Polizeibeamten zurück und nahmen einen Tatverdächtigen fest. Die Details zu diesem Vorfall sind noch wie ein undurchsichtiger Nebel – die Motive und Hintergründe bleiben im Dunkeln. Doch fest steht: Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag!
Ein gefährlicher Chemie-Einsatz
Die Szenerie war nichts für schwache Nerven! Ein Gefahrenstoffzug der Feuerwehr war im Einsatz, um die Lage zu verstehen und möglicherweise gefährliche Substanzen zu identifizieren. Fotos in sozialen Netzwerken zeigten Einsatzkräfte in speziellen Schutzanzügen, was sofort wilde Spekulationen über einen Angriff mit Schwefelsäure auslöste. Doch die Feuerwehr hielt sich bedeckt und konnte das bis dato nicht bestätigen. Die Polizei sprach jedoch von einem Angriff mit einer „säurehaltigen Substanz“ – das klingt nach purer Dramatik!
Der Tatort bleibt ein Geheimnis
Um den Tatort war ein Sicherheitskordon gezogen worden, während ein Hubschrauber in der Luft kreiste, ergänzt durch Rettungshunde. Die Öffentlichkeit fragt sich: Was ist hier wirklich passiert? Die Ermittler hüllen sich in Schweigen, geben keine Details über die Hintergründe, das Motiv oder die Beteiligten preis. Eine Polizeisprecherin gab jedoch Entwarnung: „Wir gehen nicht von einer großen Gefahr für andere Personen aus.“ Ein kleiner Lichtblick inmitten des Schreckens!
Die Leser und Zuhörer sind gespannt, was sich hinter den Kulissen dieser dramatischen Nacht in Stralsund abspielte. Eines ist klar: Die Ereignisse werden die Stadt noch lange beschäftigen!