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Der vielseitige Lebensweg von Gerd Schütz: Von der Kommunalpolitik bis zur Rettungsschwimmer-Legende

Gerd Schütz und seine Liebe zu Rügen

Gerd Schütz, eine bekannte Persönlichkeit in Gangelt, ist nicht nur politisch aktiv, sondern engagiert sich auch leidenschaftlich für die DLRG. Als stellvertretender Bürgermeister und Ortsvorsteher setzt er sich für die Belange der Bürger ein. Doch sein Einsatz beschränkt sich nicht nur auf seinen Heimatort, sondern erstreckt sich bis nach Rügen, genauer gesagt nach Prora in der Nähe von Binz.

Prora, auch als „Koloss von Rügen“ bekannt, sollte einst eine riesige Ferienanlage für 20.000 Menschen werden, eine sozialistische Utopie, die jedoch scheiterte. Heute ist Gerd Schütz zweimal in der Saison als Badeaufsicht tätig und genießt die Arbeit an einem so geschichtsträchtigen Ort.

Bereits in jungen Jahren verdiente sich Gerd Schütz sein Taschengeld als Badeaufsicht und hat sich seine Leidenschaft für Rettungsschwimmen über die Jahre bewahrt. Seine langjährige Erfahrung ist eine Bereicherung für die DLRG, wo immer wieder Personalengpässe herrschen und erfahrene Kräfte gebraucht werden.

Auf Rügen schätzt Gerd Schütz nicht nur die Landschaft, sondern auch die Mentalität der Menschen. Die harmonische Zusammenarbeit mit den Gästen und Kollegen macht seinen Einsatz als Badeaufsicht zu einer erfüllenden Aufgabe. Trotz gelegentlicher Einsätze für die Rettungsschwimmer schätzt er die umgänglichen Gäste und die ruhige Arbeitsatmosphäre am Strand.

Seine Rolle als Ansprechpartner für junge Teammitglieder und die Möglichkeit, seine langjährige Erfahrung einzubringen, sind ihm wichtige Aspekte seines Engagements auf Rügen. Auch in seiner Heimatgemeinde Gangelt hat er über die Jahre zahlreichen Menschen das Schwimmen beigebracht und gehört zu den geschätzten Persönlichkeiten der Region.

Gerd Schütz, bekannt für sein Engagement und Durchsetzungsvermögen, findet auf Rügen eine neue Heimat und bereichert mit seiner Erfahrung die Arbeit der DLRG. Sein Einsatz als Badeaufsicht zeigt, dass Leidenschaft und Erfahrung auch in einer neuen Umgebung geschätzt werden und einen wichtigen Beitrag leisten können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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