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Brutaler Vorfall an Schule: Jugendkriminalität alarmiert Behörden auf Rügen

Rätselhafter Vorfall an Regelschule auf Rügen: Was steckt hinter dem brutalen Angriff auf ein 14-jähriges Mädchen?

Ein schockierender Fall von Jugendkriminalität ereignete sich an der Regelschule „Am Grünen Berg“ in Bergen auf Rügen, als fünf Mädchen im Alter von 13 bis 15 Jahren auf eine 14-jährige Mitschülerin einschlugen und eintraten, als sie bereits am Boden lag. Dies führte dazu, dass am Donnerstag sowohl die Polizei als auch der Rettungsdienst gerufen werden mussten, und das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Berichten zufolge könnte das Opfer zuvor bereits gemobbt worden sein. Laut den Polizeiermittlungen gab es Streitigkeiten zwischen den fünf Mädchen aufgrund vermeintlicher Mobbingvorwürfe. Der Konflikt eskalierte, als eines der Mädchen zunächst auf die 14-Jährige einschlug, sie zu Boden brachte und die anderen drei Mädchen dann ebenfalls auf sie eintraten.

Obwohl das Opfer keine äußeren Verletzungen erlitt, klagte sie über Schmerzen und wurde dennoch zur Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. In einem separaten Vorfall vor Ort beschmierten zwei Jungen im Alter von 16 und 17 Jahren einen Streifenwagen mit den illegalen Buchstaben „ACAB“ (dt. „All cops are bastards“), wurden jedoch später identifiziert und festgenommen, was zu Anzeigen wegen Sachbeschädigung führte.

Die vier beteiligten Mädchen, die alle die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, werden nun wegen Körperverletzung untersucht. Diese Vorfälle reihen sich in eine alarmierende Zunahme von Jugendkriminalität ein, wie aus der Bundesstatistik der Polizei 2023 hervorgeht, die insbesondere bei migrantischen Jugendlichen im vergangenen Jahr deutlich angestiegen ist.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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