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Blitzeinschlag in Pension auf Rügen: Dramatische Szenen eines Feuerwehreinsatzes

Rettung in letzter Minute: Wie Urlauber einem Blitzeinschlag auf Rügen entkamen

Ein heftiger Blitzeinschlag auf der Ostsee-Insel Rügen löste am Sonntagmorgen in der Gemeinde Sellin einen dramatischen Vorfall aus. Der Blitz traf das Reetdach einer Pension, was zu einem sofortigen Feuerausbruch führte. Rund 170 Feuerwehrleute eilten zur Brandbekämpfung, während die Gäste evakuiert wurden. Glücklicherweise konnten alle 28 Menschen, einschließlich der Eigentümer und Übernachtungsgäste, unverletzt das Gebäude verlassen.

Eine Augenzeugin beschrieb die dramatischen Momente nach dem Einschlag: Ein lauter Knall, gefolgt von Feuergeruch und Dunkelheit. Die Evakuierung wurde umgehend angeordnet, und die Urlauber sprinteten um ihr Leben aus der brennenden Pension. Trotz des Schocks blieben sie unverletzt. Die Feuerwehr setzte ihre Bemühungen fort, das Feuer zu löschen und die letzten Glutnester zu beseitigen.

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Die Urlauber wurden vorübergehend in einer Schule untergebracht, während die Ermittlungen zur Brandursache begannen. Die Staatsanwaltschaft schickte Brandermittler, um das Ausmaß der Zerstörung zu untersuchen, deren Schätzung sich auf mehrere Millionen Euro beläuft. Reetdächer sind besonders anfällig für Blitzschläge, was zu ernsthaften Gefahren führen kann, wie bereits in vorherigen Vorfällen aufgezeigt wurde.

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