Rügen

Bad Vilbel auf dem Weg zur Energieautarkie: Windkraft und Solarstrom sorgen für Unabhängigkeit

Bad Vilbel, eine Kurstadt an der Nidda, kann sich dank einer Windkraftanlage vor Rügen und eines großen Solarfelds im Wertachtal in Bayern als stromautark betrachten. Die Stadtwerke, unter der Leitung von Klaus Minkel, haben berechnet, dass sie im Laufe eines Jahres einen Stromertrag von rund 50 Millionen Kilowattstunden aus der Offshore-Anlage erzielen werden. Dieser Ertrag deckt die Hälfte des Strombedarfs der Haushalte in Bad Vilbel. Zusätzlich trägt das Solarfeld mit bis zu 80 Millionen Kilowattstunden pro Jahr zur Stromversorgung bei. Dieser Mix aus Windenergie und Sonnenstrom ermöglicht es der Stadt, unabhängig von externen Energiequellen zu sein. Dieser Erfolg unterstreicht die Bedeutung erneuerbarer Energien für die lokale Energieversorgung und zeigt, wie Städte durch nachhaltige Maßnahmen selbst zur Stromautarkie gelangen können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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