Kriminalität und JustizRostock

Zwei LKW-Unfälle auf der A24: Windböen führen zu Abkommen von der Fahrbahn

Zwei LKW-Unfälle durch starken Wind auf der Autobahn 24: Dramatische Folgen des Seitenwinds

Am Donnerstagabend ereigneten sich auf der A24 in Richtung Hamburg zwei Verkehrsunfälle, die auf starken Seitenwind zurückzuführen sind. Bei beiden Unfällen geriet jeweils ein Lastkraftwagen von der Fahrbahn ab. Der erste Vorfall ereignete sich um 18:25 Uhr zwischen den Anschlussstellen Wöbbelin und Hagenow. Ein 61-jähriger deutscher Fahrer verlor die Kontrolle über sein Gespann, als eine starke Windböe auftrat. Trotz des Unfalls blieb der Fahrer unverletzt, aber ein Spezialkran war erforderlich, um das Fahrzeug bergen zu können.

Der zweite Unfall ereignete sich um 19:40 Uhr etwa 26 Kilometer weiter, zwischen den Anschlussstellen Suckow und Parchim. Ein 55-jähriger polnischer Fahrer kam auch hier aufgrund des starken Seitenwinds von der Fahrbahn ab. Glücklicherweise blieb auch er unverletzt, aber das Fahrzeug erlitt Schäden an der Ölwanne, wodurch Motoröl auslief. Das Fahrzeug musste abgeschleppt werden, und zur Beseitigung des Öls ist ein Austausch des Erdreichs erforderlich.

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Aufgrund der Unfälle musste die A24 für mehrere Stunden halbseitig gesperrt werden, um die Bergungsarbeiten durchführen zu können. Die Schäden wurden von der Polizei auf insgesamt 75.000 Euro geschätzt. Die Bergungsarbeiten an beiden Unfallstellen dauerten bis in die Nacht an, werden aber voraussichtlich bald abgeschlossen sein.

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