PolizeiRostock

Verlorene Luxusyacht aus Rostock noch nicht gefunden: Besitzer vermutet Diebstahl in Richtung Warnemünde

Unklare Zukunft für Rostocker Yachtbesitzer

Eine Rostocker Yacht im Wert von mehreren Hunderttausend Euro ist verschwunden und hat den Besitzer in Unruhe versetzt. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum Dienstag und hat seitdem die Wasserschutzpolizei in Atem gehalten. Laut Angaben einer Sprecherin der Polizei sind trotz einiger Hinweise zum Verbleib des Luxusschiffes bisher keine konkreten Fortschritte erzielt worden.

Der gestohlene 14 Meter lange My Princess V-42 Typ „Aqva“ gehört einem Bewohner von MV und war im Heimathafen Rostock am Stadthafen an der Warnow vertäut. Mit dem amtlichen Kennzeichen 51892-A ist die Yacht ein auffälliger Blickfang, der nun plötzlich aus dem Hafen verschwunden ist. Der Besitzer äußerte seine Besorgnis in verschiedenen Bootsforen im Internet, in denen er Details über den Tankinhalt, die Kennzeichnungen des Schiffes und das mutmaßliche Vorgehen der Diebe teilte.

Die Suche führt europaweit

Es wird vermutet, dass die Diebe eine gewisse Erfahrung im Umgang mit gestohlenen Schiffen haben, da alle trackbaren Instrumente bislang nicht aktiviert wurden. Der Besitzer spekuliert sogar darüber, dass möglicherweise GPS-Störsender im Spiel sind, um die Verfolgung des Schiffes zu erschweren. Es gibt Hinweise darauf, dass die Yacht in den frühen Morgenstunden in Richtung Warnemünde gesteuert wurde, bevor sie spurlos verschwand. Die Wasserschutzpolizei in Rostock bittet weiterhin um Hinweise aus der Bevölkerung, um dem Verbleib des Luxusbootes auf die Spur zu kommen.

Die Unsicherheit über den Verbleib der Yacht belastet den Besitzer schwer, der sich um die Sicherheit seines Eigentums sorgt. Die vergangenen Tage waren geprägt von Ungewissheit und Frustration, da bisher keine konkreten Fortschritte bei der Suche nach dem gestohlenen Schiff erzielt werden konnten. Trotz europaweiter Fahndungsmaßnahmen steht der Besitzer vor einer ungewissen Zukunft, bis die Yacht wieder sicher im Hafen von Rostock zurückkehrt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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