Am 29. Dezember 2024 berichtet die Ostsee-Zeitung über die aktuelle Verkehrslage in Rostock, Bad Doberan, Sanitz und Güstrow. Der überwiegende Teil der Stau-Informationen stammt von den Autobahnen A19 und A20 sowie den Bundesstraßen B103, B105 und B110.

Für die Neubrandenburger Straße in Rostock sind ab 2025 umfangreiche Sanierungsarbeiten geplant. Der erste Abschnitt, der vom Bahnübergang bis zum Wohngebiet Molkerei/Röthsoll reicht, könnte im Februar 2025 beginnen. Autofahrer müssen sich auf Einschränkungen für etwa neun Monate einstellen. Zudem planen die Stadtwerke eine Fernwärmeversorgung für mehrere Wohngebiete an der Neubrandenburger Straße, was ebenfalls ab Februar 2025 monatelange Sperrungen nach sich ziehen wird.

Dauerbaustellen in Rostock

In Rostock gibt es derzeit mehrere Dauerbaustellen: Die Brücke in der Rennbahnallee am Zoo wird neu gebaut, mit einem geplanten Abriss im Herbst 2026. Außerdem ist die Vorpommernbrücke (L 22 Am Strande über die Warnow) betroffen, die abgerissen und ersetzt werden muss; eine neue Brücke soll in etwa 15 Jahren entstehen. Die Daten für den Stau-Warner stammen dabei von TomTom, das GPS-Daten von Millionen Endgeräten nutzt. Automatische Informationen werden alle fünf Minuten aktualisiert und basieren auf rund 80 Millionen Mobilfunkgeräten sowie mehreren Millionen behördlichen Straßensensoren.

Zusätzliche Informationen zur Verkehrslage in Rostock wurden auf stau.info veröffentlicht. Dies betrifft insbesondere Meldungen vom 27. Dezember 2024, die zeigen, dass sich die Straßenverhältnisse auf der A19 und A20 signifikant verbessert haben. Diverse Unfallstellen wurden geräumt, und es sind keine aktuellen Stau-, Baustellen- oder Verkehrsmeldungen vorhanden.