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Top-Kandidat für Rostocks Stadtplanung: Was bringt der neue Amtsleiter mit sich?

Die spannende Suche nach dem neuen Leiter der Rostocker Stadtplanung

Die Stadt Rostock steht vor der Herausforderung, ein wichtiges Amt neu zu besetzen. Nach dem Ruhestand von Ralph Müller, dem bisherigen Leiter des Stadtplanungsamtes, wurde zunächst ein Stellvertreter mit der interimistischen Leitung betraut. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger gestaltete sich schwierig, da die erste Bewerberrunde im November erfolglos blieb.

Nun konnte im zweiten Anlauf ein Kandidat überzeugen. Torsten Fischer aus Wiesbaden setzte sich gegen neun Mitbewerber durch und erhielt einstimmige Zustimmung vom Hauptausschuss der Rostocker Bürgerschaft. Fischer, ein Stadtplaner mit einem Master in Urban Management und 20 Jahren Berufserfahrung, wird als Top-Mann und anerkannter Experte für die Weiterentwicklung der Hansestadt angesehen.

Die lobenden Worte der Entscheider für Fischer basieren auf seiner persönlichen Vorstellung und seiner fachlichen Qualifikation. Der neue Amtsleiter wird nun schnellstmöglich unbefristet und in Vollzeit eingestellt. Er sieht sich vor großen Herausforderungen, darunter der Balanceakt zwischen knappen Flächen und den hohen Anforderungen an den Klimawandel, die Mobilitätswende und die soziale Integration. Zudem stehen bedeutende Großprojekte wie der Grote Pohl, die Hafenentwicklung und die Warnowquerung an.

Die Position des Amtsleiters wird mit einem Tarifgehalt von monatlich 5000 bis 7000 Euro brutto vergütet. Torsten Fischer zeigte sich begeistert von den anstehenden Projekten und beabsichtigt, mit guten Ideen die Hansestadt weiter zu verbessern. Die zukünftige Entwicklung von Rostock im Bereich Stadtplanung, Stadtentwicklung und Mobilität liegt nun in seinen Händen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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