Vorfall | Menschenhandel |
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Uhrzeit | 04:05 |
Ort | Rostock |
Verletzte | 5 |
Bei einem dramatischen Vorfall am 28. November 2024 wurde die Bundespolizeiinspektion Rostock aktiv, als sie gegen 04:05 Uhr ein verdächtiges Fahrzeug am Überseehafen Rostock kontrollierte. Darin befanden sich sieben Personen, darunter ein 27-jähriger syrischer Fahrer und sein 26-jähriger schwedischer Beifahrer, die angaben, die anderen Insassen nicht zu kennen. Bei diesen handelte es sich um eine Familie bestehend aus einem 32-jährigen Mann, seiner schwangeren 30-jährigen Ehefrau und ihren drei kleinen Kindern im Alter von nur 9 Monaten, 5 und 6 Jahren.
Schockierenderweise konnte kein Familienmitglied gültige Reisedokumente vorweisen! Die Eltern sind kuwaitische Staatsbürger, während die Kinder irakische Pässe besitzen. Die beiden Verdächtigen, die als Schleuser agierten, wohnen in Schweden und traten nach der Kontrolle freiwillig ihre Rückreise an. Die Ereignisse werfen einen besorgniserregenden Schatten auf die Situation an den Grenzen!
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