Eine 77-jährige Rostockerin wurde Opfer eines dreisten Betrugs! Am 16. Februar 2025 meldete sie sich bei der Polizei und berichtete, dass sie drei Tage zuvor eine SMS von einem unbekannten Absender erhalten hatte, der sich als ihr Sohn ausgab. Im Glauben, ihrem Kind zu helfen, überwies die ahnungslose Frau fast 4.000 Euro auf ein Konto eines deutschen Geldinstituts, nachdem der Betrüger um finanzielle Unterstützung bat.
Erst bei einem persönlichen Gespräch mit ihrem echten Sohn wurde der Schock offenbar: Es war alles nur eine Falle! Die Kriminalpolizei Rostock startete sofort die Ermittlungen und konnte dank der Zusammenarbeit mit der Bank das überwiesene Geld sichern, bevor die Gauner es abheben konnten. Die Polizei warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen, die immer dreister werden. Besonders über Messenger-Dienste versuchen skrupellose Täter, ahnungslose Opfer um ihr Geld zu bringen. Seien Sie vorsichtig bei unerwarteten Nachrichten von unbekannten Nummern und geben Sie niemals persönliche Informationen preis!