Pocking entdeckt die Schönheit der Ostsee: Reisebericht von Rostock bis Hiddensee

Von Niederbayern an die Ostsee

Die Bewohner der beschaulichen Stadt Pocking sind dieses Mal nicht nur auf Reisen gegangen – sondern haben eine regelrechte Entdeckungsreise unternommen, organisiert von Altbürgermeister Josef Jakob und Evi Wiesner vom Reisebüro Klosterhuber. 48 Frauen und Männer waren bereit, dem Ruf des Meeres zu folgen und die Schönheiten der Ostsee zu erkunden. Eine Reise, die nicht nur die geografische Entfernung überbrückte, sondern auch Herzen verband und neue Erinnerungen schuf.

Das Abenteuer begann in einem luxuriösen Vier-Sterne-Mercedesbus, der sie entlang der malerischen Küstenlandschaft Richtung Osten brachte. Die Hansestadt Rostock war ihr erster Halt, wo sie am frühen Abend ankamen und im Panorama-Restaurant einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Hansa-Rostock-Stadion genießen konnten. Die Gruppe erlebte die maritime Atmosphäre und die lebendige Geschichte, die Rostock zu bieten hat.

Als nächstes stand die Erkundung der größten deutschen Insel, Rügen, an. Hier verloren sie sich in herrlichen Lindenalleen, die von majestätischen Bäumen gesäumt waren und zu versteckten Buchten und weißen Sandstränden führten. Die Gruppe konnte die frische Meeresbrise spüren und die Ruhe der Natur genießen, während sie die Schönheit der Insel erkundeten.

Weiter ging die Reise nach Lübeck, der Stadt der sieben Türme, die für ihre backsteingotische Architektur und ihre reiche Geschichte bekannt ist. Hier tauchten die Reisenden in die Welt der Hanse ein und ließen sich von den engen Gassen und historischen Gebäuden verzaubern. Eine Zeitreise, die das Verständnis für die Bedeutung dieser Stadt im Mittelalter vertiefte.

Auf der idyllischen Insel Hiddensee konnten die Besucher schließlich die Ruhe und Abgeschiedenheit des Meeres erleben. Mit Blick auf den Horizont und dem Klang der Wellen im Ohr konnten sie die Schönheit und die Magie der Ostsee in vollen Zügen genießen. Eine Reise, die nicht nur die Sinne berührte, sondern auch die Seele nährte und bleibende Erinnerungen schuf.